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Spontan oder genau geplant? So wird die Verlobung ein Erfolg

30.06.2016

Ohne Verlobung, keine Hochzeit. Das ist wohl jedem klar. Doch wie genau man die Verlobung gestaltet, worauf man achten sollte oder wie daraus ein ganz besonderer Tag wird, das ist nicht so selbstverständlich.

Mit der Verlobung erreicht jede Beziehung eine ganz neue Ebene, denn aus einem Paar werden plötzlich Verlobte und anschließend Eheleute. Die Verlobung steht für die bewusste Entscheidung für eine gemeinsame Zukunft, für den Willen, das gesamte Leben miteinander zu verbringen. Sie ist daher in jedem Fall etwas Besonderes, egal wie man sie gestaltet. Grundsätzlich sollte jede Verlobung zu dem sich verlobenden Paar passen, das ist die wichtigste Grundregel. Jeder hat andere Interessen, Wünsche und Vorstellungen von Romantik oder Kreativität, manchen ist etwas Schlichtes lieber, andere wollen die ultimative Überraschung. Hier ist Feingefühl seitens des Mannes (oder der Frau) gefragt, denn immerhin soll der Partner die große Frage ja im besten Fall auch mit „Ja“ beantworten.

Romantisch und liebevoll

Der klassische Heiratsantrag wird in einer romantischen Atmosphäre abgehalten. Optimal ist das gemeinsame Abendessen, ein Spaziergang, im Urlaub oder auch eine speziell hergerichtete Location (denken Sie zum Beispiel an ein mit Rosenblättern und Kerzen stimmungsvoll eingerichtetes Schlafzimmer). Schön ist es auch, an einen Ort zu gehen, den Sie beide mit Ihrem Kennenlernen verbinden. Der allein ist vielleicht nicht romantisch, aber hier den Heiratsantrag zu machen, macht ihn dann zu etwas ganz Besonderem.
Wer den feierlichen Touch mag, der führt seine Geliebte vielleicht auch zu einem besonders schönen Ball oder in ein feines Restaurant aus. Hochwertige Anzüge und feiner Abendkleidung hilft fast jedem dabei, sich besonders attraktiv zu fühlen und das steigert das Selbstbewusstsein. Hierzu beraten wir Sie gerne in der Abteilung für Festmode in unserem Avinia Brautmodenhaus.

Aufwendig und originell

Beispiele für außergewöhnlich aufwendige Heiratsanträge gibt es im Netz zu Hauf. Es scheint ein regelrechter Sport zu sein, sich mit kreativen Ideen zu übertrumpfen. Ob Verlobung beim Tauchgang, ein eigenes produziertes Video, Antrag auf dem Eifelturm, eine Überraschungshochzeit im Fernsehstudio oder eine komplett inszenierte Situation, in der die Frau plötzlich überrascht wird, Geiger spielen und die Familie eingeladen wurde – es gibt nichts, was es nicht gibt. Es gibt mit Sicherheit viele Frauen, denen solch außergewöhnliche Anträge gefallen, also scheuen Sie sich nicht, wenn Sie das Gefühl haben, es sollte etwas ganz Besonderes sein. Das Internet zu durchforsten ist eine gute Möglichkeit, um Ideen zu sammeln.

Spontan und individuell

Das genaue Gegenteil davon ist der spontane Heiratsantrag. Doch meist ist auch dieser nicht wirklich spontan. Oft hat der Mann vorher dennoch bereits Wochen darüber nachgedacht, wie und wo er es anstellen sollte und die Ringe ewig mit sich herum getragen. Am Ende entscheidet er sich dann vielleicht, seine Partnerin spontan zuhause beim Abendessen, auf der Couch, vor dem Kamin oder in einer ganz anderen spontanen Situation zu fragen. Das Gute dabei: die Frau rechnet mit Sicherheit nicht damit. In dieser Situationen stehen Sie beide alleine im Fokus und brauchen nicht aufgeregt zu dein, denn es gibt keine anderen Menschen, die mithören.

Ring – ja oder nein?

Die meisten Menschen verbinden mit dem Heiratsantrag den klassischen Kniefall und auch einen Verlobungsring. Diese beiden Dinge sind schöne Traditionen, die sich viele Frauen wünschen und auf die sie auch nicht verzichten wollen würden. Hier gilt es als Mann, dies vorher abzuklären, lenken Sie einfach das Thema unauffällig in diese Richtung, sprechen Sie über die Verlobung im Fernsehen oder im Freundeskreis und fragen Sie die Dame nach ihrer Meinung. Sie können es auch ganz pragmatisch machen und sagen: „Schatz, wenn ich dir einen Antrag machen würde, wäre dir dann ein Ring wichtig?“ Ehrlichkeit währt am Längsten und eine solche Frage ist ja noch längst keine feste Zusage, auch wenn sie natürlich gewisse Erwartungen weckt.

Verlobung ist Männersache

Es hält sich wacker das Gerücht, eine Verlobung sei die Aufgabe des Mannes. Und es ist auch viel Wahres daran, denn schon in der Vergangenheit war es stets Sache des Mannes, zu entscheiden, welche Braut er wählt. Oder aber die Väter haben über die Heirat ihrer Töchter oder Söhne entschieden. Die Rolle der Frau war früher deutlich geringer gestellt, sodass an einen Heiratsantrag seitens der Frau gar nicht zu denken war. Heutzutage ist das zum Glück anders. Es gibt keine Regel die besagt, dass nicht auch die Frau den Heiratsantrag machen kann. Im Gegenteil, auch die Frau kann die Initiative ergreifen und um die Hand ihres Liebsten anhalten. Ob das angebracht ist oder nicht, das muss alleine die Frau entscheiden. Oftmals fühlen Männer sich jedoch gekränkt, wenn ihnen diese Aufgabe genommen wird, aber es gibt auch Fälle, in denen die Herren froh darüber sind, wenn sie es in die Hand nimmt.

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