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So vermeiden Sie die häufigsten Hochzeitspannen

30.06.2017

Die Hochzeit soll ein rauschendes Fest mit vielen Emotionen, viel Spaß und vielen Gästen sein. Der Tag wird im Voraus vom Hochzeitspaar akribisch durchgeplant und soll natürlich perfekt sein. Doch wenn es so weit ist, dann läuft nicht selten etwas schief. So ganz vermeiden lassen sich Planänderungen wohl nie, doch damit es nicht zu größeren Hochzeitspannen kommt, haben wir hier ein paar Tipps zusammengestellt:

Zeitprobleme

Bei so ziemlich jeder Hochzeit gibt es einen Zeitplan. Er ist wichtig für das Brautpaar und die Trauzeugen, damit nichts vergessen wird und alle wissen, welche Tagespunkte wann an der Reihe sind. Doch wer beim Zeitplan zu akribisch ist und jede Minute durchtaktet, der kann damit schnell auf die Nase fallen. Berechnen Sie deshalb immer Verzögerungen ein, sei es weil sich Gäste manchmal langsamer bewegen als gedacht, weil es beim Autokorso auch zum Stau kommen kann, weil der ein oder andere doch noch länger ist oder weil das Catering sich auch mal verspäten kann. Bei einem guten Zeitplan gibt es immer wieder Lücken, die spontan mit Gastbeiträgen gefüllt werden können und auch Punkte, die Sie bei zu wenig Zeit weglassen können. Auf diese Weise sind Sie immer auf der sicheren Seite.

Ungebetene Gäste

Die Gästeliste für die Hochzeit zusammenzustellen kann nervenaufreibend sein. Wer ist eingeladen und wer nicht, wer sitzt wo und wer bringt wen mit. Wenn dann erst einmal alles steht, kann ein zusätzlicher Gast schnell für Chaos sorgen. Doch nicht selten kommt es vor, dass ein Bekannter oder Verwandter über drei Ecken oder aber in der Zeitung von der Feier erfährt und der Meinung ist, seine Einladung wurde schlichtweg vergessen. Um dies zu vermeiden sollten Sie mit Verwandten, die Sie bewusst nicht eingeladen haben im Voraus sprechen und erklären, dass Sie nur eine begrenzte Platzanzahl haben und dass Sie aber gerne mit ihm oder ihr zu einem anderen Zeitpunkt (zum Beispiel am Polterabend) anstoßen werden. Auf eine Hochzeitsanzeige in der Zeitung sollten Sie im Voraus verzichten und diese lieber erst danach veröffentlichen. So kann sie auch viel besser mit einem schönen Hochzeitsfoto versehen werden.

Sorgen mit dem Kleid

Das Hochzeitskleid ist der Hingucker schlechthin auf jeder Hochzeit. Die Braut zieht damit alle Blicke auf sich und möchte an diesem Tag perfekt aussehen. Doch nichts ist anstrengender als ein Kleid, das nicht richtig passt. Sie werden keine Freude daran haben, wenn Sie ständig damit beschäftigt sind, ihr Dekolleté in die richtige Position zu rücken. Denn gerade wenn es warm wird kann es passieren, das billige Kleider anfangen zu rutschen. Auch kaufen Bräute immer wieder bei unprofessionellen Anbietern, die sie nicht richtig zur Passform beraten. Gehen Sie deshalb lieber auf Nummer sicher und kaufen Sie sich Ihr Brautkleid in einem spezialisierten Brautmodenhaus wie Avinia und lassen Sie sich von den hochwertigen und einzigartigen Roben überzeugen. Damit werden Sie an Ihrem großen Tag garantiert keine Panne erleben.

Regen

Natürlich wünscht sich jedes Brautpaar an ihrem großen Tag nur das Beste Wetter: Sonnenschein, vielleicht eine leichte Brise, aber insgesamt auch nicht zu warm. Doch leider kann darauf niemand Einfluss nehmen und bekanntlich regnet es in Deutschland das ganze Jahr über. Es kann also gut passieren, dass an dem lang ersehnten Tag doch ein paar Tropfen vom Himmel fallen – oder sogar ziemlich viele. Ändern können Sie das nicht, doch entscheidend ist, wie Sie damit umgehen. Bei einer Hochzeit im Freien sind Pavillons oder Zelte Pflicht, auch allein schon, damit die Gäste nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne stehen. Auch Wind fest sollten diese Zelte sein, genauso wie die Dekoration. Nichts ist schlimmer, als wenn sich diese beim ersten Windzug über Tische und Garderobe der Gäste verteilten.

Keine Stimmung

Auf einer Hochzeit soll gefeiert, gelacht und getanzt werden – das alles gehört zu einer guten Gesamtstimmung, doch was tun, wenn der Funke einfach nicht überspringt? Natürlich tragen die Gäste insbesondere zur Stimmung jeder Hochzeitsfeier bei. Doch Sie können die Feier auch genauso schnell kippen lassen. Zu lange Reden sind ein absoluter Killer, besonders am späten Abend. Als Brautpaar sollten Sie Ihre Trauzeugen so instruieren, dass ab ca. 21 Uhr kaum noch Programmpunkte auf dem Plan stehen, denn irgendwann muss die Feier auch Raum bekommen, um sich zu entfalten. Ständige Unterbrechungen, die immer wieder ein Hinsetzen der Gäste erfordern sorgen jedes Mal dafür, dass die Tanzlust der Gäste wieder sinkt. Sie müssen sich dann erst erneut zum Aufstehen aufraffen. Auch die Hochzeitstorte um 24 Uhr zu servieren ist kritisch, denn es führt dazu, dass jeder Gast sich aus Anstand ein Stück nimmt und zum Platz zurückkehrt. Die dann erneut gesättigten Gäste wieder in Schwung zu bringen erfordert eine Meisterleistung des DJs.

 

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