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Das perfekte Hochzeitsessen

31.12.2016

Am Tag der Hochzeit richten sich alle Augen auf das Brautpaar. Doch ist die erste Euphorie verflogen, dann kommen bei den Gästen auch andere Bedürfnisse auf: sie wollen unterhalten und verpflegt werden. So ein Fest geht fast immer mehrere Stunden und beginnt nicht erst am Abend – eine Mahlzeit einzuplanen ist daher in den meisten Fällen unabdinglich. Doch worauf sollte man achten? Was gibt es zu Essen, wie viel und vor allem: zu welcher Uhrzeit? Wir haben wichtige Tipps rund um das Hochzeitsessen für Sie zusammengestellt:

Mittagessen & Snacks

Die meisten Trauungen finden am späteren Vormittag oder am frühen Nachmittag statt.  Beides hat seine Vor- und Nachteile. Eine Trauung um z.B. 10 Uhr sorgt dafür, dass der Rest des Tages deutlich entspannter gestaltet werden kann. Der Nachteil ist jedoch, dass sich bei vielen Gästen nach der Trauung, also wahrscheinlich gegen elf, halb zwölf, ein Bedürfnis nach Nahrung einstellen wird. Gerade die Aufregung trägt dazu bei, dass viel Energie verbrannt wird. Ist die Zeremonie dann erstmal vorbei, klopft schnell der Hunger an die Tür.  Für diesen Fall gibt es verschiedene Optionen. Waren nur wenige Gäste anwesend, so kann gemeinsam ein Restaurant besucht werden, bevor es zur eigentlichen Feier-Location geht. Ist die Gästeanzahl höher, dann kann nach dem offiziellen Teil auch eine Pause eingeplant werden. In dieser Zeit können die Gäste selbstständig zur nächsten Location kommen, wo sich dann zu einer bestimmten Uhrzeit, zum Beispiel um 14 Uhr, getroffen wird. Dann bleibt genügend Zeit für einen Snack, für den Check-In im Hotel oder einen kurzen Make-Up-Check – immerhin fließen bei der Trauung nicht selten so einige Tränen. Auch für das Brautpaar ist eine kleine Pause nach der Trauung gut, denn dann werden häufig die Hochzeitsfotos gemacht und so ein Shooting kann gut und gerne zwei Stunden dauern.
Findet die Vermählung jedoch erst nach der Mittagszeit, also zum Beispiel um 14 Uhr statt, so haben alle Gäste bereits gegessen und es kommt kein Hunger auf. Das macht das Ganze natürlich einfacher. Dennoch sollte dafür gesorgt werden, dass nach der Trauung kleine Snacks zur Verfügung stehen, denn wie oben beschrieben – nach der ersten Aufregung meldet sich meist der Magen zu Wort. Kleine Häppchen können nicht nur die Zeit bis zum gemeinsamen Kaffee und Kuchen gut überbrücken, sondern kommen häufig sogar schon vor Beginn der Hochzeit zum Einsatz. Wenn sich alle Gäste an der Kirche oder dem Standesamt treffen, muss häufig noch eine ganze Weile gewartet werden. Etwas Fingerfood tut dann gut, führt die Menschen zusammen und lässt die Zeit schnell vergehen.

Kaffee & Kuchen

Ohne Kaffee und Kuchen kommen nur die wenigsten Hochzeitsgesellschaften aus. Hier kommen alle Gäste zusammen. Es werden die ersten Reden gehalten und es gibt etwas zu essen. Meist beginnt damit der entspannte Teil für das Brautpaar, denn nun sorgen sich meist die Trauzeugen um den Ablauf. Natürlich muss vorher klar sein, was aufgetischt wird und wann. Beim Kuchen sind Ihren Wünschen und Vorlieben keine Grenzen gesetzt. Das Highlight unter dem Gebäck wird sicher die Hochzeitstorte sein. Hier gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten – manch einer serviert die Hochzeitstorte zum Kaffeetrinken, andere wiederum erst am Abend, als Nachtisch sozusagen. Die Entscheidung ist Ihnen überlassen, aber wahrscheinlich wird am Abend weniger Kuchen gegessen werden als am Nachmittag. Je nach Größe der Torte sollten Sie dies berücksichtigen.

Abendessen

Das Abendessen ist das Herz der Hochzeitsverpflegung. Hier sollen die Gäste verwöhnt und satt gemacht werden. Doch was serviert man? Buffet oder festes Menü? Klassische Gerichte oder besondere Spezialitäten? Diese Entscheidungen fallen nicht immer leicht. Grundsätzlich sollte das Brautpaar die Verpflegung aber nach dem eigenen Geschmack wählen. Zwar sollten auch besondere Ansprüche (Vegetarier, Lebensmittelunverträglichkeit) berücksichtigt werden, aber in erste Linie sollte es Ihnen beiden schmecken. Ein Buffet hat den großen Vorteil, dass jeder genau das Essen kann, was er möchte. Allerdings sind die Gerichte nur schwer warm zu halten, Gemüse ist oft totgekocht und am Ende läuft es darauf hinaus, dass man um Pommes oder Kroketten nicht herum kommt – für manch einen ist das zu schlicht für eine Hochzeit. Beim festen Menü werden mehrere Gänge serviert. Die Gäste konnten im Vorhinein vielleicht zwischen zwei verschiedenen Gerichten wählen. Diese werden entsprechend serviert. Hierbei ist natürlich viel mehr Exklusivität möglich. Jeder Teller wird einzeln angerichtet, die Menge ist gut kalkulierbar und es gibt keine Unruhe durch das ständige Aufstehen der Gäste.

Mitternachtssnack

Wenn die Füße langsam müde werden vom vielen Tanzen, der Alkohol fließt und die Stimmung auf dem Höhepunkt ist, dann ist zuweilen ein guter Zeitpunkt für einen kleinen Snack gekommen. Gerade am späten Abend kommt bei vielen Männern noch einmal ein Hungergefühl oder zumindest Appetit auf. Außerdem kann ein kleiner Snack nicht schaden, wenn man fleißig am Trinken ist. Besonders beliebt sind hier kleine herzhafte und eiweißhaltige Snacks, so wie Spiegeleier oder frische Hackbällchen. Der intensive Geschmack stimuliert den Gaumen und sorgt für noch mehr Glücksgefühle. Manche Paare entscheiden sich aber auch für die erfrischende Variante und präsentieren zu Mitternacht eine Eisbombe. Die Gäste können dann aus vielen verschiedenen Sorten Speiseeis wählen und jeder entscheidet selbst über die Größe der Portion.

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