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Die 6 häufigsten Fehler beim Brautkleidkauf

31.01.2017

Wenn der Verlobungsring angesteckt, die Location gefunden und die Einladungskarten verschickt sind, dann ist es höchste Zeit für ein ganz besonderes Highlight auf dem Weg zur Hochzeit: die Wahl des Brautkleides. Ob Kaufen, mieten oder schneidern lassen – egal auf welche Weise Sie sich das Kleid besorgen, es soll genau das Richtige für Sie sein und Sie an Ihrem großen Tag strahlen lassen.

Ich weiß genau, was ich will

Viele zukünftige Bräute machen sich vor dem Brautkleidkauf viele Gedanken über Schnitt und Stil des Hochzeitskleides. Sie durchwühlen Prospekte, recherchieren im Netz, speichern Bilder ab und legen sich oft schon fest, bevor sie überhaupt ein Kleid anprobiert haben. Zwar ist es gut, schon Vorstellungen zu haben und nicht völlig unvoreingenommen zur ersten Anprobe zu gehen, doch zu viele Erwartungen können das Erlebnis auch schmälern. Denn sehr oft entscheiden sich die Bräute am Ende für etwas anderes, als sie sich zu Beginn vorgestellt hatten. Wer sich nicht zu sehr festlegt, der hat stets die Möglichkeit, positiv überrascht zu werden – denn wer kennt schon von vornherein sein absolutes Traumkleid?

 

A-Linie geht immer

Sie gilt als das Rundumsorglos-Paket unter der Kleider-Schnitten: die A-Linie. Und da ist auch viel dran, denn sie streckt den Körper, zaubert eine schöne Taille und versteckt Problemzonen an Hüfte, Gesäß und Beinen. Doch trotzdem sollten sich Frauen nicht von vornherein auf diesen Schnitt versteifen, denn er ist alles andere als extravagant. Im Gegenteil – Frauen mit schlanker Figur können diese viel besser mit einem Mermaid-Schnitt betonen. Auch wer eher naturgewandt ist, es lässig mag oder den Boheme-Stil trägt, sollte nicht unbedingt zur A-Linie greifen. Ein toller Empire-Schnitt sorgt für weiche Linien, ein entspanntes Gefühl und eine feenhafte Erscheinung. A-Linie ist also nicht für jeden was.

Weiß – und nichts anderes

Geheiratet wird in Weiß. Das ist für viele Frauen ein regelrechtes Hochzeits-Gesetz. Reinweiß, Elfenbein, Creme, das alles ist in Ordnung, aber auch das höchste der Gefühle. Doch bei den Farben gibt es noch viel mehr Auswahl, als Kleider in einem knalligen Ton oder aufgesetzte rote Rosen. Aktuell liegen Spitze und See-Through-Stoffe absolut im Trend. Diese kommen jedoch am besten direkt auf der Haut oder auf einem farbigen Unterstoff zur Geltung. Besonders Pastelltöne in Taupe, Rose oder eine andere dezente Farbe wirken dabei edel, ausgefallen und individuell. Auch hier sollten sich die Damen also auch mal auf etwas Neues einlassen und den Schritt zu Farbe zumindest einmal wagen. So lange die Spitze selbst weiterhin weiß ist, so wird der absolute Brautkleid-Eindruck auch sofort entstehen, wenn Sie an Ihrem großen Tag den Raum betreten.

Bloß nicht so viel Tüll

Tüll ist bei vielen Damen sowas wie das rote Tuch der Stoffe. Tüll wird oft in Verbindung gesetzt mit riesigen Prinzessinnenkleidern nach dem Motto „wandelndes Sahnetörtchen“. Viele Damen fürchten, in so einem Kleid zu pompös und aufgesetzt zu wirken, sie haben Angst, sich darin nicht richtig bewegen zu können, Probleme beim Gang ins Bad zu haben und sich generell beim Tragen unwohl zu fühlen. Doch die fiesen Gerüchte rund um den Tüll sind oftmals nicht gerechtfertigt. Tüll ist ein wunderbares Material, um den Kleid mehr Fülle zu verleihen, denn auch die klassische A-Linie kommt ohne ein paar Lagen von Tüll nicht aus. Im Gegenteil: gerade dadurch entsteht die klassische Form. Auch sind die Kleider viel leichter, als sie aussehen. Zwar nehmen sie ordentlich Platz in Anspruch, doch mit ein wenig Hilfe kommen Sie auch damit überall hin.

Schleier sind altmodisch

Immer mehr Frauen verabschieden sich vom Schleier. Viele finden ihn zu altmodisch, kitschig oder unpraktisch. Wie bei den Schnitten, so ist auch dies eine Modeerscheinung. Der Trend geht weg vom Schleier und viele zukünftige Bräute lassen sich davon beeinflussen. Doch das muss nicht sein, denn der Schleier hat so viele Vorteile. Bei trägerlosen Kleidern bedecken Sie die Schultern, was bei einer Hochzeit in der Kirche wichtig ist. Er bedeckt außerdem die Oberarme, was bei vielen Frauen eine Problemzone ist. Der Schleier muss auch die Frisur nicht bedecken, denn heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, ihn gekonnt in die Haarpracht einzuarmen. Auch kommt das Make-Up besser zu Geltung, da der Schleier das Gesicht umrahmt und das Licht dezent reflektiert.

Kauf auf eigene Faust

Die meisten Fehler entstehen jedoch, wenn Frauen sich komplett eigenständig auf Brautkleidkauf begeben. Doch viele versuchen es dennoch, weil sie Geld sparen oder sich einfach bei der Wahl nicht reinreden lassen möchten. Leider birgt dies auch viele Gefahren. Von der Auswahl, über die Anprobe bis hin zum richtigen Sitz ist eine professionelle Beratung unabdinglich. Es gibt an jeder Ecke Tipps und Tricks, die Ihnen das Leben als Braut leichter machen können – verlassen Sie sich also auf das Fachwissen der Mitarbeiter in Ihrem Avinia Brautmodenhaus in Ihrer Nähe.

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